Große Gaben

Wir möchten hier nicht unerwähnt lassen, dass wir im vergangenen Jahr ganz großartig unterstützt worden sind. Neben mehreren Spendern, die den Trägerverein und die Stiftung gefördert haben, um unser Leben hier zu ermöglichen oder zu vereinfachen, sind auch einige Sachspenden gegeben worden, die wir zu tiefst Dankbar angenommen  haben. Und im allgemeinen, wollten die Spender nicht, dass wir öffentlich die Namen nennen. Trotzdem will ich einiges einmal hervorheben: 

Die Schneefräse hatte ich im Rundbrief schon erwähnt, aber es kam oft Brot und Lebensmittel, so dass wir immer genug zu Essen hatten, wir haben Kaffeemaschinen, einen Schwingschleifer, was warmes zum Anziehen, Decken, wiederholt Druckerpatronen und vieles andere brauchbare bekommen. Teilweise waren die Spender unbekannt, wir vermuten, dass Nobs hinter einigen der Gaben steckt. 

Als eifrigste Spenderin darf ich Ulrike hervorheben, der die Anenja Vihara 8 neue Matratzen, 20 neue Sitzmatten in der Meditationshalle und Stoff, um neue Bezüge für die alten (und teilweise neuen) Sitzmatten zu nähen sowie ein Großteil der neuen Heizung im Jahr 2019 beschert hat.

Sie möchte ausdrücklich die Verdienste ihrer guten Taten mit allen Wesen teilen. Dieser Wunsch ist nicht einfach dahergesagt, sonder entstand aus der Situation, dass der Vater alt und gebrechlich ist und nicht mehr viel Zeit auf dieser Welt verbringen wird – und aus dem daraus resultierenden Verständnis, dass es allen Wesen eines Tages so gehen wird, weil wir alle Alter, Krankheit und Tod unterliegen.

Danke für die großen Gaben, danke für eure Praxis und eure Entwicklung, die ich teilweise begleiten darf.