Neue Mittel und Wege

In den vergangenen Tagen haben wir uns gefragt: ‘was können wir denn in diesen schwierigen Zeiten eigentlich tun?’ Der Wunsch der Nonnen von Nutzen zu sein, zu Helfen, ist stark. 

Ich (Ayya Phalanyani) glaube, dass das beste was wir tun können ist tatsächlich auf den Meditationskissen sitzen zu bleiben und in sich solche Dringlichkeit zur Erleuchtung zu entwickeln, dass wir uns keine Ausflüchte mehr erlauben sondern wirklich an uns arbeiten, uns zu besseren Nonnen zu machen. Und auf dem Weg dahin werden wir das erfahrene Wissen und die erworbenen Verdienste mit euch teilen. 

Wir haben aber auch technische Möglichkeiten ausgelotet und ausprobiert, damit wir mit der Aussenwelt in Verbindung bleiben können. Wir bieten ab dieser Woche an, 2-3 Mal in der Woche virtuell zur Verfügung zu sein. 

1. Ihr könnt euch einmal in der Woche zum Abendchanting und zur Meditation einklinken. 

2. Der Dhammavortrag, der ab April versuchsweise Donnerstags stattfindet, wird live übertragen und kann vermutlich sogar später als Aufnahme zur Verfügung stehen.

3. Sonntags nachmittags öffnen wir einen Kanal, damit sich Freunde des Klosters zum Austausch zum Nachmittagstee treffen können. Jeder natürlich bei sich zu Hause und vor dem Computer.

Das alles ist möglich mit der Meeting- Plattform zoom, die Regina uns für ein Jahr lang sponsort. Für euch ist die Teilnahme natürlich kostenfrei. 

Im Moment übe ich noch, das Programm voll zu verstehen und verwenden zu können. Mehr Details zur Verwendung im nächsten Post.

Habt einen guten Tag und bleibt gesund.