Voller Pracht

Das Leben darf voll und bunt sein, die Welt darf schön sein. Unschönes darf existieren genauso wie Vergänglichkeit.
Buddhas Lehre will uns nicht zwingen nur das Unschöne zu sehen, noch nur das Schöne sehen zu wollen. Wir sollen lernen die Dinge so zu sehen wie sie sind, der Wirklichkeit gemäß. Schön, wenn sie schön sind. Nichtschön, wenn sie nicht schön sind. Doch immer Vergänglich, dadurch potenziell leidhaft und unkontrollierbar.

Betrachte die Welt ohne Anhaften!