Wir sind nicht mehr ganz dicht – Aber wir arbeiten daran!

Scherz beiseite: Wir haben das große Glück, in einem total natürlichen Haus aus Holz zu wohnen. (Zumindest der obere Teil). Holz hat allerdings den großen Nachteil, dass es arbeitet und so im Laufe der Zeit Ritze und Spalten entstehen, durch die kalte Luft herein- und warme Luft herausströmt. Der liebe Joachim hat nach dem Neujahrsretreat eine richtig große Ritze in Ayyas Zimmer abgedichtet, mit tatkräftiger Unterstützung unserer Schreiner-, Reparaturen- und Werkstattnonne Anuvidita. Für Ayya, die ja immer noch unter den Nachwirkungen von Covid leidet, ist es eine große Erleichterung nicht mehr in der Zugluft sitzen zu müssen.

Das hat Anuvidita so sehr inspiriert, dass sie das Projekt in Angriff genommen hat, den ärgsten Wärmeverlusten und Zugluftquellen zu Leibe zu rücken. Ausgerüstet mit Stopfmaterial und Acryldichtmasse, die wir von unseren treuen lieben fürsorglichen Unterstützen bekommen haben, werden nach und nach die Fenster- und Türrahmen abgedichtet, durch die der Wind zu spüren war.

Zwar muss sie ihr Projekt für 10 Tage unterbrechen, da wir Jungnonnen dank der tatkräftigen Unterstützung von Kusalo wieder ein gemeinsames Retreat machen dürfen.

Sie freut sich aber jetzt schon darauf, danach das Haus weiter abdichten zu können.

Wir danken allen Spendern, auch den zukünftigen, für die großartige Unterstützung und senden unsere besten Segenswünsche!