Zweitägige Paliklausur

Vorgestern haben wir Nonnen und Laien uns die nicht ganz einfache Aussprache der Paliwörter erschlossen und geübt. So haben wir die Aussprache einzelner Buchstaben zum Teil 20mal wiederholt, bis wir den Laut einigermaßen beherrschten (ohne dabei die Zunge zu verschlucken ;-)!)

Die gestrige Morgenpuja chanteten wir, hochmotiviert wie wir sind, superlangsam und supergenau, da wir wirklich jedes Wort korrekt aussprechen wollten. Es war schon erstaunlich zu erleben, wie schwierig es ist, einmal eingeschliffene Aussprachegewohnheiten zu überwinden!

Gestern wagten wir uns dann an die noch viel kompliziertere Paligrammatik, erschlossen uns unbekannte Fälle wie Instrumental und Ablativ, erschnupperten uns erste Verbformen und versuchten uns an ersten Übersetzungen, bis die Köpfe rauchten.

Fazit: Es hat uns viel Spass gemacht, wir haben viel gelernt, wollen noch mehr üben und es spukten schon erste Ideen in unseren Köpfen herum für eine Nachfolgeklausur.