Erste Etappe der Sanierung der Devaloka-Terrasse

Als annodazumal die Terrasse der Devaloka gestaltet wurde, wurde der Boden sehr schön und naturnah mit Holzbohlen belegt. Heute, viele Jahre später, sind die Bohlen so morsch, dass die Terrasse nur noch auf eigene Gefahr betreten werden kann.

Unser lieber Vorstand, Kusalo und Reinhard, haben dieses Wochenende die Ärmel hochgekrempelt und mit tatkräftiger Unterstützung unserer lieben Klosterhelferin Sabine die ganzen Bretter abmontiert.

Unfassbar, was unter den Brettern alles zum Vorschein kam! Jede Menge Kiefernnadeln, Kugelschreiber, Münzen und zwei Ameisennester. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle von Herzen bei den Ameisen, deren Heim wir zerstört haben und hoffen (und sind da auch sehr zuversichtlich), dass sie bald wieder eine neue Bleibe finden. Vorzugsweise ausserhalb der Klostergebäude!

Unsere aktuellen Kontemplationsobjekte zum Thema Vergänglichkeit:

Bis auf weiteres ist die Devalokaterrasse gesperrt, bis unser Spendenantrag an die Brambosch-Schaelen-Stiftung genehmigt wurde und der neue Boden voraussichtlich im Herbst eingebaut werden kann.