… und mit großen Mengen Schnee, die sich im Laufe des Tages noch fast verdoppeln sollen, halten die 11 Unerschütterlichen in noch guter Stimmung durch.
Auch deswegen, weil Freunde wie Albert plözlich mit einer Schneefräse vor der Tür stehen. Und weil es scheint, als könnten wir mit Hilfe des Vereins bald eine neue Heizung bekommen. Zudem haben wir am 3. Tag ohne Heizung herausgefunden, dass wir warmes Wasser haben, wenn man den Betrieb des Boilers manuell auf elektrischen Betrieb umschaltet.
Ausserdem kamen Ines und Jasmin gestern und haben uns Schneeschippen geholfen.
Da kann man doch nur von Dankbarkeit und Liebe erfüllt Mitgefühl für die empfinden, denen es schlechter geht und die nicht solche Freunde haben.
Einfach viel Schnee. Soll früher normal gewesen sein.
Hier fräst sich der Torsten mit der Schneefräse durch Unmengen von Schnee einen Weg zum Kuti.