Der fleissige BienAlbert verletzt bei der Arbeit.
Zu warm in der Meditationshalle, kurzerhand nach draussen umgezogen.
Der TorBienSten.
Buddhistisches Nonnenkloster
Den Hass bezwungen,
Von Güte durchdrungen,
Für einen Moment
Ist nur Liebe präsent.
Von Frieden erfüllt,
In Glück gehüllt,
Offen und bloss
Ist das Herz gross.
Beim Vortrag, bzw. der Diskussion am Samstag, den 4.8. gibt es noch mehr zum Thema Metta.
Wir werden versuchen zu untersuchen, wie wir Metta als Meditation und im Alltag verstehen und einsetzen können.
Vergangenen Samstag sind wir nicht fertig geworden mit dem Thema Metta. Ohnehin ist dies ein Thema, mit dem man sich ein Leben lang beschäftigen kann.
Wir machen also einfach noch weiter mit Suttalesen und Erfahrungsberichten zum Thema Metta und wie man den Geist und den Körper und die Welt damit durchdringt.
Am 28.07.2018 beginnen wir unsere diesjährige Regenklausur. Wir nehmen zwar Besucher auf und sind an einigen Tagen bereits komplett ausgebucht, auch finden wie gewohnt jeden Samstag weiterhin Dhammavorträge statt. Dennoch, für uns drei ansässige Nonnen ist dies eine Zeit der Einkehr und des Rückzuges, jede von uns wird 2 Wochen (oder länger) in ein Meditationsretreat ins Kuti gehen. Wir freuen uns ganz besonders, dass auch zwei Anwärterinnen auf Ordination, Martina und Rahel, hier ins Retreat gehen.
Am Freitag, den 27.07. feiern wir Asalha Puja, damit ehren wir das in-Gang-setzen des Dhammarades, Buddhas erste Lehrrede. Mit Hausgemeinschaft und Gästen rezitieren wir das Dhammacakkapavattana Sutta, um 18:00 Uhr wie gewohnt zur Abend Puja mit anschliessender Meditation.
Bei schönem Wetter sind wir im Klosterhof und zirkumambulieren den Buddha.
Bevor ich Ende März in die Anenja Vihara kam, war ich im Retreat in Wat Chom Tong, 6 Wochen lang in diesem Retreat hatte ich ein stille Meditationsnachbarin, Yogi Margreet. Wir hatten den selben Lehrer und einige Male hatte ich Gelegenheit in ihrem Report mit dem Lehrer dabei zu sein. Wir haben in den gemeinsamen 6 Wochen nur 2 Mal etwa 3 Sätze gesprochen, haben uns aber jeden Tag still gesehen, auf den Lehrer wartend. Am Ende des Retreats haben wir Emailadressen ausgetauscht. Vorgestern schrieb sie eine Mail, sie würde zu Besuch kommen, den nächsten Tag, also gestern stand sie schon da. Und plötzlich habe ich bemerkt, dass sie sogar fliessend Deutsch spricht, obwohl sie Holländerin ist. Bis bald, Margreet und vielen herzlichen Dank.
Auf Wunsch werden wir die Frage, ‘Wie kann man Metta entwickeln und den Körper und Geist davon durchdrungen sein lassen’, erörtern. Zum Thema gibt es Auszüge aus Sutten gelesen, mit Anmerkungen von Ayya Phalanyani, später werden auch die Anwesenden gebeten darüber zu berichten, wie sie Metta praktizieren.
Yesterday we received the Consul General of India at Munich to discuss possible cooperation. It was a wonderful opportunity to develop ideas for useful Buddhist initiatives and events and I am greatly looking forward to cooperating with the Consul General.
Gestern hatten wir Besuch vom Generalkonsul von Indien zu München, um gemeinsame Projekte zu besprechen. Es war eine grossartige Gelegenheit sich über sinnvolle Buddhistische Initiativen und Veranstaltungen zu unterhalten und ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Generalkonsul bei zukünftigen Projekten.
Das Bistum Augsburg hatte zum Interreligiösen Dialog eingeladen. Wir hatten Gelegenheit 3 Buddhistische Feiertage vorzustellen. Die Mönche des Dhammakaya Klosters haben der Bhikkhuni ( Ayya Phalanyani) die Ehre gegeben, die Vorstellung zu übernehmen. Meister Hogen, ein Zen Priester wurde kurzerhand in die Vorstellung einbezogen und so haben wir kurz den Verlauf des Buddhistischen Jahres mit seinen Festen Magha Puja, Visakha Puja und Asalha Puja erläutert.