Wir haben von den Attentaten gegen Kirchen und Touristen in Sri Lanka gehört. Einige der hier in der Anenja Vihara lebenden Nonnen haben seit Jahren eine Verbindung mit Sri Lanka und haben Buddhistische sowie Christliche Freunde dort, bzw. verteilt in der Welt. Wir alle hier empfinden tiefe Trauer und Mitgefühl für die mindestens 290 Menschen, die mit Gewalt aus ihren Leben gerissen wurden.
Heute und für eine lange Zeit wollen wir unseren Geist in Gewaltfreiheit, Harmlosigkeit und liebender Güte trainieren. Wir wollen diesen Hass und die Gewalt mit Gleichmut und Frieden beantworten und wünschen allen Beteiligten, besonders den Tätern, dass sie irgendwann fähig sein werden ihren Hass zu überwinden und den Opfern und deren Angehörigen wünschen wir, sie mögen nie einen Gedanken des Hasses entwickeln.